Nach der Schule: 7 smarte Wege für deinen Karrierestart
Nach der Schule stehen viele vor der Frage: Wie geht es jetzt weiter? Die Möglichkeiten sind vielfältig, und nicht immer ist sofort klar, welcher Weg der richtige ist. Ob Ausbildung, Studium, Freiwilligendienst oder erst einmal eine Pause – wichtig ist, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
1. Ausbildung starten
Eine Berufsausbildung bietet einen direkten Einstieg ins Arbeitsleben. Besonders gefragt sind aktuell technische und pflegerische Berufe. Wer Praxis bevorzugt und schnell finanziell eigenständig sein möchte, findet hier eine solide Perspektive.
Beratungsangebote durch die IHK
Beratungsangebote durch die Handwerkskammer
2. Studium aufnehmen
Ein Studium öffnet Türen in spezialisierte Fachgebiete. Universitäten und Hochschulen in Hannover bieten eine breite Auswahl. Wichtig ist, sich frühzeitig über Zugangsvoraussetzungen, Bewerbungsfristen und Finanzierung zu informieren.
Studienmöglichkeiten entdecken
3. Duales Studium als Kombination
Das duale Studium verbindet Theorie mit Praxis. Es richtet sich an alle, die studieren und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln möchten. Viele Unternehmen kooperieren mit Hochschulen in Niedersachsen.
Duales Studium
4. Freiwilligendienst als Orientierungshilfe
Freiwillige Dienste wie das FSJ oder FÖJ bieten die Möglichkeit, sich sozial oder ökologisch zu engagieren. Gleichzeitig können Soft Skills gestärkt und erste berufliche Interessen getestet werden.
Freiwilliges soziales Jahr
Freiwilliges ökologisches Jahr
Bundesfreiwilligendienst
5. Praktikum zur Berufsfindung
Ein Praktikum ist eine gute Möglichkeit, erste Erfahrungen in einem Berufsfeld zu sammeln. Es hilft dabei, den eigenen Interessen auf den Grund zu gehen und Kontakte zu knüpfen.
6. Auslandsaufenthalt zur Horizonterweiterung
Ein Auslandsjahr kann helfen, neue Sprachen zu lernen, internationale Erfahrungen zu sammeln und die Selbstständigkeit zu fördern. Programme wie „Work and Travel“ oder Au-pair sind beliebte Optionen.
7. Berufsberatung in Anspruch nehmen
Professionelle Beratungsangebote, etwa von der Agentur für Arbeit oder lokalen Bildungsinitiativen, unterstützen bei der Entscheidungsfindung. Auch Online-Plattformen bieten umfassende Informationen.
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